2.So. n. Epiphanias, 19.01.2025, Stadtkirche, Römer 12, 9 - 16, Jonas Marquardt
Predigt Kaiserswerth 2.So.n.Epiphan. - 19.I.2025
Römer 12, 9 - 16
Liebe Gemeinde!
Am nächsten Samstag steht ein Fest in unserm kirchlichen Kalender, das man vielleicht gern mit einer Exkursion verbinden sollte, weil das zum ersten Mal seit vielen Jahren möglich wäre. Wir könnten einen Flieger nehmen – in der Hoffnung, dass nicht zu viele syrische Ärzte und Ingenieurinnen den Abschiebungsunfug der deutschen Diskussion aufgeschnappt haben und uns die Plätze wegnehmen –, um in jenes Land zu fliegen, an dessen Himmel der auferstandene und zu Gottes rechter Hand erhöhte Jesus Christus die Weltgeschichte für immer veränderte. Doch selbst wenn wir im Luftraum über Damaskus an genau dem Punkt des Koordinatensystems wären, an dem damals das himmlische Licht Saulus umleuchtete und die Stimme erging: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ (Apg.9,3f), … selbst dann wären wir nicht da, wo die Bekehrung des Paulus - das Fest des 25.Januar - hinführte.
Denn die Weltwende, die mit der Berufung des Apostels für uns Heiden einsetzte, hat eine sämtlichen Flügen und Ausflügen, sämtlichen Aufschwüngen und erhabenen Höhen komplett entgegengesetzte Richtung.
… Und ob Menschen dieser Tangente folgen mögen und folgen können, das ist tatsächlich die Frage. …
Denn in einer nicht sehr glücklichen, vielmehr bewusst verunglückten Metapher angesichts der spekulativen Flugreise nach Damaskus gilt: Christ-Sein bedeutet für alle, die gern obenauf sind, eine Bruchlandung. Wen das Evangelium nicht runterzieht, wer mit Jesus nicht den Niedergang teilt, sitzt nicht im gleichen Luft- und Himmelsschiff wie der Rest der Kirche aus Juden und Heiden.
Christentum ist wirklich nichts für Wolkensegler, sondern Fußvolk-Sache: Das hat die Kunstgeschichte auf ganz schlichte Weise gespürt, die den Saulus des 25.Januar, den vor Damaskus hingehauenen und umgekrempelten Christenverfolger mit Vorliebe blind und strampelnd nach einem Fall vom Pferd zeigt, aber den Christusprediger und Wandermissionar Paulus danach nie wieder beritten darstellt, obwohl er doch in weniger als 15 Jahren mindestens 15 000 Kilometer bei seiner Ausbreitung des Evangeliums und seinen Gemeindegründungs- und Kollektenreisen zurücklegte. Der ehemals Berittene wird also in den Bildern, die sich von ihm einprägten, auf den Gebrauch von Schusters Rappen zurückgestutzt … und immer wieder unsicheren Schiffsplanken ausgeliefert: Kavallerie wird Infanterie. … Glauben heißt buchstäblich Absteigen! Runter von allen hohen Rössern …
Das liegt an der Lage der Welt und der Menschheit in ihr: Wir sind nicht die Überirdischen, für die wir uns halten, und der Planet Erde ist - einerlei ob nach Mose oder Ptolemäus oder Kopernikus - nirgends der Gipfel des Universums, sondern ein Zipfelchen unterhalb der Sonne, auf dem Wasser, Staub und Luft und Feuer ihre Wirbel zeichnen, die vor der Klarheit alles Unvergänglichen nur Schattenspiel und Dämpfe sind.
Tatsächlich gilt, was das „Urlicht“ in des Knaben Wunderhorn und bei Gustav Mahler[i] an den Tag bringt: „Der Mensch liegt in größter Not, der Mensch liegt in größter Pein …….“
Und darum schreit die Erlösungssehnsucht mit den Worten Jesajas (63,19c) so eindringlich aus der Tiefe: „Ach, dass du den Himmel zerrissest und führest herab…“, und tagein, tagaus flehen und röcheln es tausende Menschen genauso in der unvorstellbaren Höllenwirklichkeit unserer Gegenwart in Gaza und Cherson und Sanaa.
Und darum ist das Evangelium nichts anderes als der Bericht des erbarmend-erbärmlich Runtergekommenen, der sich vollkommen aus dem Himmel, aus Helligkeit und Heil verabschiedet, in die Niederungen der absoluten Armut und totalen Schwäche taucht und dann sogar - wie das apostolische Glaubensbekenntnis es zu sagen wagt - noch tiefer abstürzt: „hinab … ins Reich des Todes …“!
Der sprichwörtliche unterste Weg, den die Friedfertigen gehen sollten, … das poetische „Tal der Demut“, in dem die anspruchslose Frömmigkeit des Herzens sich heimisch fühlt, … die „Option für die Armen“, von der die politische Theologie bewegt ist, … das „anonyme Christentum“, das Bonhoeffer als die einzige Möglichkeit nach den Sündenfällen der kirchlichen Machtgeilheit betrachtete, ……. alle diese Umschreibungen des für Christus und die Christen typischen Zuges in den Straßengraben der Geschichte, in die Gosse und die Katakomben sind erste Orientierungen für das, was unsere Mission … und darum unser Problem ist:
Wir folgen zum Sieg der Liebe in der Spur eines Opfers.
… Und also nicht eines Gewinners.
Nicht auf der Erfolgsspur.
Nicht auf dem Highway to happiness.
Dieses Jahr wird es zwar noch lange - länger als sonst dauern -, bis hier wieder die violetten Paramente des tiefen Ernstes hängen, aber selbst wenn uns heute noch der etwas struppig und stachelig gewordene Weihnachtsbaum leuchtet, merken wir, dass die Weltreligion, die an einem Viehtrog begann und deren Lebensweise von einem unschuldig Ermordeten bestimmt wird, keine Landpartie, sondern einen Kreuzweg bietet.
Unser Wegweiser auf diesen Pfad der Nachfolge, in diese Richtung abwärts, erdwärts, menschwärts ist nun aber nichts anderes als die Ethik, die Paulus und alle Apostel in der Nachfolge Jesu lehren.
Christliche Ethik hat also eine unzweifelhafte, eine eindeutige Orientierung: Nach unten!
Wenn sie die Aufmerksamkeit nicht auf die Tiefen – auf die Tiefen des Lebens, der Gesellschaft, der Verhältnisse, der Wahrheit – lenkt, sondern über das alles hinweggleitet, weil sie nur die Oberfläche wahrhaben will oder auf eine vermeintlich übergeordnete, höhere, wichtigere Ebene zielt, dann ist sie nicht mehr christliche Ethik, sondern eins der vielen Systeme, die immer nur lehren, irgendwo herauf zu krabbeln, während Gott in Christus doch den Weg der selbstgewählten Erniedrigung geht und uns weist.
Diesen Weg ging auch Paulus, der glänzend schriftgelehrte Pharisäer, der zu den Heiden zog, die von Mose und allen Propheten keine Ahnung hatten. Sein Weg der Nähe zu den durch nichts geheiligten Einfältigen, die man „Barbaren“ nannte oder „Plebs“, war spirituell und sozial ein Absturz für den vielversprechenden Rabbiner mit römischem Bürgerrecht aus Tarsus.
Aber noch dramatischer wird seine freiwillige Verbannung zu einer Art Exil im Morast der Blindheit, der Sünde und des dreckigen Eigenlobs der Hoffnungslosen, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass Paulus begnadet war mit mystischen Höhenflügen: Er bezeugt ein einziges Mal in bescheidener Verschlüsselung, dass er wahrhaftig in den Himmel entrückt worden ist und im Paradies überwältigende Offenbarungen empfing (vgl. 2.Kor.12,2ff), … doch der herrliche Frieden der Kontemplation, die selige Erfahrung der reinen Gegenwart des Heils zu Lebzeiten war ihm nicht als bleibendes Los beschieden. In entwürdigender Schwachheit sollte er stattdessen weiter Gottes Kraft (vgl. 2.Kor.12,9) verkörpern und verbreiten. Statt Verklärung zu kosten, galt es unermüdlich zu marschieren, frustrierend zu missionieren und verarscht zu werden, es galt Briefe zu schreiben und Gelder zu sammeln und Verhaftungen zu riskieren und durch seine theologischen und kulturellen und politischen Provokationen dem unvermeidlichen Todesurteil immer näher zu kommen. Es galt also, in der Liebe zu bleiben ohne Rücksicht auf die eigenen Verluste.
… Und das nennt sich Ethik?
Ja, genau das ist Ethik im Geiste Christi!
– Warum sich da bei uns so vieles sträubt? … Weil wir Ethik vermengen und verwechseln mit dem Idealen. Doch genau das ist sie gerade nicht. Sie zielt nicht auf die sterile Unerreichbarkeit des olympisch Vollkommenen, sondern auf die Echtheit und Wirklichkeit des armseligen Menschlichen, dem Gott, der Vater Jesu Christi sich aus überwältigender Gnade vollkommen zuwendet.
Wenn wir den Hang zum Bescheidenen und Bedürftigen, … wenn wir die erstaunliche Konsequenz der Treue im Kleinen, … wenn wir die Unbeirrbarkeit, mit der sie den Spott der Ehre vorziehen, … wenn wir die Dankbarkeit für Geringes und die verschwenderische Hoffnungssaat gegen alle Widerstände und Wahrscheinlichkeit bei den Vollblut-Nachfolgerinnen und -Nachfolgern Jesu betrachten, dann merken wir, dass die Ethik, die nicht herrschen, sondern dienen will, … die Ethik, die nicht in den Wolken, sondern an der Basis ansetzt, … die Ethik also, die nicht das Beste, sondern das Gute aufbauen will, überhaupt nicht vergrämt oder säuerlich ist.
Wie ja auch Paulus, der Polterer und Starrkopf und unbändige Kraftwerker des Evangeliums und der globalen Rettung, alles war, … aber nicht bitter.
Wie sonst wäre der schönste und tiefste Hymnus auf die Liebe (vgl. 1Kor.13) wohl mit seinem Namen verbunden? Wie sonst spräche die strahlende Fröhlichkeit des Philipperbriefes, das kosmische Erlösungsvertrauen des Kolosserbriefes, die Wärme der Versöhnungserfahrung des Epheserbriefes – um nur die späten Briefe aus der Kerkerzelle des Apostels zu nennen – uns so unmittelbar zu Herzen?
– Nein. Die Ethik der Nachfolge des Menschenliebhabers, der sich an die Hungerleider und Hilflosen, an die Tunichtgute und Habenichste vor dem Himmel verschenkt, ist kein schmallippiger Zwang der Selbstverleugnung, sondern die herzerwärmendste und leidenschaftlichste Annäherung an das echte, miese, kränkelnde, oft lächerliche, manch-mal schäbige, immer ungeschönte, aber so und so und so und so und so und so von Gott geliebte Dasein aller Menschenkinder!
Und darum ist uns allen nur zu wünschen und zu raten, dass wir die Flausen und das Getue lassen, wenn wir erleben wollen, was der Weg des lebendigen Glaubens an den lebendigen Jesus Christus tatsächlich ist:
Nichts Besonderes. Nichts Exklusives. Nichts, das glänzt oder Punkte und Prestige bringt. Wenn wir uns an solchen Maßstäben orientieren, haben wir uns schon verirrt!
Christsein hat nichts mit Überlegenheit, dafür aber viel mit Verlegenheit zu tun: Dass es uns schändlich sein sollte, wenn wir das Problem nicht sehen, das andere so eindeutig und schmerzlich haben. Dass wir uns zu bändigen lernen bei Instinkten, die das Raubtier haben mag, aber nicht das Herdentier. Dass wir folglich lernen müssten - und hier wird es in der einfachsten Weise übernatürlich! - von den Reflexen, uns selbst auf Kosten anderer zu retten, Abstand zu nehmen und lieber auf den guten Hirten zu vertrauen, als auf den guten Vorteil.
Und ganz besonders das ist christliche Christusähnlichkeit: Peinlichkeit als persönliche Erfahrung nicht nur zu unterdrücken, sondern zu verlieren. Wenn wir nämlich - Juden und Heiden! - allzumal Sünder sind (Rö.3,23), wovon die ersten drei Kapitel des Römerbriefes sprechen, dann hören das Vergleichen und Unterscheiden, das Abheben und Hervorragen, das Übertrumpfen und das Ausschließen aus.
Dann fängt durch Gnade und Vergebung die Freiheit der Liebe an in uns zu wirken und unsere affigen Trennungen - dieses giftige Rottenwesen, diese Urwald-Hierarchien von Silberrücken und Leitkühen - zur großen menschlichen Gemeinsamkeit vor Gott und durch Gott und für Gott umzuschmelzen.
Willst Du also Christin sein oder Christ, willst Du Christus, den Herrn der Erniedrigung – Der äußerlich hervorragend erst wurde, als sie Ihn an ein Kreuz hochhievten – als Deinen herrlichen Retter und einzigen Ruhm erfahren, dann komm runter von den Bäumen, in denen Du Dir hochgestellt vorkamst, und tritt wie der Mensch, als er sich in der Savanne zum ersten Mal exponiert aufrichtete, einfach ungeschützt auf den Boden der Tatsachen.
Da steht und geht Christus durch die Welt und Zeit und tritt in jedes Fettnapf, weicht keinem Müll aus, schüttelt alle Hände, streichelt alle Eiterbeulen, sieht die in den Verstecken, schützt die, die niemand vermissen würde, kennt die Sprachlosen, liebt die Verhaltensauffälligen, nennt die Blödmänner „Brüder“ und die, die Du verstohlen als „Schlampe“ bezeichnen würdest (wenn Du dazu nicht viel zu „gut“ wärest) „Schwester“, … da geht und heilt Christus sie einfach alle, … da hängt und stirbt Christus am Kreuz einfach für jeden Kriminellen, der nach ihm schreit, … da lebt und herrscht Christus tatsächlich inmitten des himmlischen Gesindels, inmitten des Menschenpacks, als das die Erlösten sich freuen werden, wenn sie endlich erfahren, wer Er ist und was Er aus ihnen gemacht hat.
Wenn Du Christus also hören kannst und Ihm zu folgen bereit bist, weil Du – statt Dir selbst und Deinem Zynismus und der Inhaltslosigkeit des bloß Äußerlichen überlassen zu bleiben – Ihm gehören willst, dann gibt es drei einfache Richtungsangaben.
Du folgst Christus und wirst Ihn finden, wenn Du unter Deiner Würde und im Sprung über Deinen Schatten und sorglos außerhalb Deiner gewohnten Bequemlichkeit suchst.
So mit Rotz und Gestank.
Bei Nervensägen und „Hau rein in den Frust“.
In der wabbeligen und prekären, chancenlosen, entwaffnend platten Masse der kleingeistigen Menschen mit ihren schlichten, aber entscheidenden Bedürftigkeiten nach Glück und Erlösung:
Da leuchtet der Morgenstern (vgl. EG 70).
Da flickt Gott mit Geduld und Spucke und dem Blut des Sohnes die Menschheit für das Himmelreich zusammen.
Da passiert unser Glaube.
Da strahlt die Weltwende von Damaskus in den popeligen Alltag hinein, der die Heilsgeschichte unserer Ethik ist.
Wie das zugehen soll? – Mein liebster Dichter (inzwischen ist auch das mir nicht mehr peinlich!), Ernst Wiechert sagt es so:
„Herr, führe heut und für und für
durchs hohe Gras vor meiner Tür
die Füße aller Armen.
Und gib, daß es mir niemals fehlt
an dem, wonach ihr Herz sich quält:
ein bißchen Brot und viel Erbarmen.“[ii]
Und der Apostel sagt es ebenso einfach in den Worten, die wir Christen teilen und zu leben versuchen werden, bis keine Ethik mehr sein wird, weil sein Reich gekommen ist:
(Lesung der einzelnen Sätze des Predigttextes durch Gemeindeglieder)
Die Liebe sei ohne Falsch.
Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
Die geschwisterliche Liebe untereinander sei herzlich.
Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt.
Seid brennend im Geist.
Dient dem Herrn.
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Nehmt euch der Nöte der Heiligen an.
Übt Gastfreundschaft.
Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht.
Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden.
Seid eines Sinnes untereinander.
Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen.
Haltet euch nicht selbst für klug.
Amen.
[i] In Mahlers Auferstehungssymphonie (Symphonie No.2) nimmt der mit „Urlicht“ bezeichnete Text aus Achim von Arnims und Clemens Brentanos Volks- und Kunstliedersammlung „Des Knaben Wunderhorn“, den Mahler auch als Lied vertonte, eine entscheidende Stellung ein. In seiner rätselhaften Verdichtung ist das Klage-, Trotz-, Vertrauens- und Hoffnungspotential des religiösen Glaubens eindringlich-einfältig verknüpft:
„O Röschen roth,
Der Mensch liegt in gröster Noth,
Der Mensch liegt in gröster Pein,
Je lieber mögt ich im Himmel seyn.
Da kam ich auf einen breiten Weg,
Da kam ein Engellein und wollt mich abweisen,
Ach nein ich ließ mich nicht abweisen.
Ich bin von Gott, ich will wieder zu Gott,
Der liebe Gott wird mir ein Lichtchen geben,
Wird leuchten mir bis in das ewig selig Leben.“
[ii] Ernst Wiecherts aus dem ostpreußischen Flüchtlingsschicksal schöpfendes Gedicht „Es geht ein Pflüger übers Land“ ist ein Manifest dessen, was wir gegen die machtpolitischen und revanchistischen und menschenfeindlichen Tendenzen der heutigen politisch-gesellschaftlichen Großwetterlage an Einsicht und Ethik bräuchten.
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Tageslosungen
Psalm 119,116
Jesus spricht: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5,24