Karfreitag, 18.04.205, Stadtkirche, Johannes 19, 16-18.25-30, Jonas Marquardt
Predigt Kaiserswerth Karfreitag - 18.IV.2025
Johannes 19, 16 -18; 25 -30
Liebe Gemeinde!
Wie muss es in der Welt aussehen, wenn das Karfreitagsevangelium nicht düster genug ist?!
… Denn tatsächlich: So war meine Meditation in diesem Jahr. Ein beunruhigtes Hin- und Herwälzen des Berichtes vom Leiden und Sterben Jesu im 4. Evangelium, … auf der Suche nach dem wirklichen Schmerz des Opfers, nach der nackten Grausamkeit der Täter, nach dem zynischen Stelldichein, das sich die Verzweiflung auf Golgatha so geschickt vorbehält.
Der Spott der Menge, die letzte Gehässigkeit des Mitverurteilten, die auch nach fast zweitausend Jahren unerträglich gebliebene Verlassenheit des innerlich wie äußerlich gescheiterten Jesus: Das alles wären direkte Echos und Spiegelbilder unserer Wirklichkeit.
Wenn wir heute das Gebrüll des Sadismus und der Aggression, das Gezischel der Heuchelei und des Nihilismus, die verlogenen Seufzer des Atheismus und des triumphalen Pessimismus hören würden, die uns alle auch im biblischen Zeugnis von der Ermordung Jesu begegnen, dann wäre uns das also vertraut:
So beklagen wir ja ganz aktuell, dass leider, leider alles zerstört wird.
So feiern viele in unseren Tagen, dass die Dummheit vielleicht doch stärker ist als die Vernunft.
So machen sich Zuschauer und Beteiligte im Theater des ungebremsten Wahnsinns gegenseitig eine Unschuld weis, die schlicht niemand behaupten kann, der hier mitgehangen, mitgefangen ist.
Destruktiv, depressiv, negativ: Das wäre der Ton unserer Wahrheit.
… Den Ton des Johannes dagegen können wir nicht einordnen …….
… Ist das Ironie?
… Oder Illusion?
… Ist das Weltflucht?
… Oder eine doktrinäre Sonderlogik, die absolut gar nichts mit der Realität zu tun hat?
… Dass da einer unschuldig umgebracht wird und dabei zuletzt - - - - - - - alles gut wird?
Kann aber denn nicht auch das Karfreitag sein? … Muss Karfreitag nicht auch das bedeuten?
– Dass unsere Erwartungen sterben? … Dass unsere Erklärungen sterben? … Dass unsere Enttäuschungen und unsere Erfahrungen sterben? … Dass unsere Erkenntnis, die Stückwerk ist, und unser Wissen, das Stückwerk ist und unser prophetisches und politisches Reden, das Stückwerk ist, aufhören muss, wenn das Vollkommene kommt (vgl. 1.Kor.13,9f)?!
Wie sollten wir, die alle nicht einmal selbst den Tod schon geschmeckt, ihn nicht erlitten, ihn weder an- noch ausgefochten haben, ihm in gar keiner Hinsicht jemals auch nur beigekommen wären, … wie sollten wir also irgendeine Kategorie dafür haben, dass sich am Kreuz das fleischgewordene Wort dem Tod gestellt hat?!
Ist es nicht geradezu unvermeidlich, dass da, wo das Primäre und das Finale – das in einem Menschen inkarnierte Schöpfungswort und die Supermacht der organischen Auslöschung allen Lebens – aufeinandertreffen, etwas geschieht, das uns sprachlos macht und unfähig zur Orientierung?
Wenn wir alles wiedererkennen würden auf Golgatha, wenn wir die Handlung und das Leid, die Tatsachen und ihren Sinn oder ihre Sinnlosigkeit einfach entschlüsseln, einfach ausschöpfen könnten, … wenn wir einwandfrei oder voller Einwände sofort nicken könnten – „Kennen wir!“ – oder sofort unser weises Haupt schütteln dürften – „Kann überhaupt nicht sein!“ –, dann wäre Karfreitag besser ein Dienstag, dann wäre der Tod Jesu etwas für die Statistik und die Erlösung der Welt gehörte weiterhin auf die Musical-Bühne oder in den Koalitionsvertrag.
Wenn wir das, was da geschah, einfach in allem anderen, einfach in aller Allgemeinheit, einfach in unserm Alltag genauso vorfänden, … dann wäre es tatsächlich nicht das Geschehen, von dem doch die Zeugen alle – auch die, die das Desolate und Brutale daran am meisten bewegte – berichten: Weder Markus, noch Matthäus, noch Lukas und kein Christenmensch seither bis weit ins 18.Jahrhundert hinein hat je gedacht, dass da auf Golgatha sich etwas Ordinäres, etwas Gewöhnliches, mit anderen Worten ein „normaler“ Tod ereignete.
Ein menschlicher Tod: Gewiss!
Ein echtes, physisches, unbetäubtes Leiden: Eindeutig!
Der psycho-somatische Kampf der sterblichen Natur gegen ihr definierendes Wesensmerkmal - das Sterben - : Ohne jeden Zweifel!
… Aber dieses alles in der ungewöhnlichsten, extraordinärsten, singulärsten Weise überhaupt!
Weil es der Lebendige, der Schöpfer des Lebens, der Geber und Erhalter, der Schützer und Verteidiger aller Lebensformen, aller Lebensfreude, Lebensfunken und Lebensglut, aller Lebenskeime, Lebenshoffnung und Lebensverheißung war, Der da Sein Leben hingab.
Diesem einzigartigen Umstand entspricht der vierte Evangelist von Beginn an, indem sein Augenzeugenbericht vom Leben Jesu mit einem Hymnus (Joh.1,1-18) anhebt, der im Gegensatz zu allem Selbst-Erlebten vor die Zeit selbst zurückreicht, bis ins ungeschaffene Innengeheimnis des Schöpfers durch das Wort: … Etwas, das in seiner nüchternen, ehrfürchtigen und doch ganz unspekulativen Kühnheit eigentlich unvorstellbar ist von einem, der dieses tiefste Mysterium, dessen Anhänger und treuer Freund er persönlich werden durfte, hat sterben sehen.
Johannes auf Golgatha erlebte den Tod des Lebens. … Des „Urhebers des Lebens“ (vgl. Apg.3,15).
Und das heißt: Johannes erlebte hautnah, als Zeit- und Augenzeuge das Scheitern der Schöpfung. … Beinah so wie wir: … Deren Bilanz und Perspektive völlig vom Schatten der scheinbar unabwendbaren, von uns nur noch achselzuckend erkannten und dann verdrängten Zerstörung bestimmt wird.
Und doch hat Johannes persönlich auf Golgatha, beim Sterben des schöpferischen Logos, des Wortes, aus dem alles lebt, etwas grundlegend Anderes erlebt.
Wir übergehen das oft. … Weil es uns Protestanten erblich fremd ist. …Weil wir es als infantil oder regressiv verstehen oder höchstens als etwas rührend Volkstümliches einordnen: Johannes hat beim Sterben Jesu, des Lebensursprungs, den er liebte, eine Mutter empfangen.
… Da hüsteln wir: Kitsch oder Kindlichkeitskult. … Für uns gestandene Leute, die Mündigkeit und Autonomie als lebensnotwendige Voraussetzungen unserer selbst erfahren, ist Jesu Vermächtnis der familiären Zueinanderordnung seiner Mutter und seines Lieblingsjüngers – „Siehe, das ist dein Sohn!“, „Siehe, das ist deine Mutter!“ – eine altorientalische Anekdote.
Wir fühlen uns erwachsener (wer weiß: vielleicht auch männlicher?!), wenn wir dem Schicksal - und sei’s dem Scheitern der Schöpfung! - in tragischer Vereinzelung, mutterseelenallein entgegensehen.
… Doch was ist, wenn die Seele eine Mutter braucht?
Was ist, wenn es von Adam - über dessen Grab die spätere Legende ja Golgatha verortet – nicht zufällig heißt, dass es schon bei ihm nicht gut war, dass der Mensch allein sei (1.Mose2,18)?!
Was ist, wenn Johannes ausgerechnet in jenem Augenblick, in dem das geliebte Leben, der geliebte Jesus starb, erlebte, dass sich gerade da etwas aus dem Paradies wiederholte?
… Gerade als auf der Schädelstätte der Kosmos wieder in der trostlosesten Verödung seit im Anfang alles wüst und leer war (1.Mose1,2) ins Nichts gähnte, … gerade als die Verlassenheit der Verwaisten und Verwitweten mit ihrer überwältigenden Negativität einsetzte, die alles Weiterleben für Hinterbliebene bis heute unter der Einsamkeit ersticken kann, … gerade da wurde das Wort des Anfangs ganz konkret: Nicht allein sein! … Sondern die Gnade eines anderen Menschen als Gegenüber und Gehilfe empfangen.
Johannes und Maria. Maria und Johannes: Der Jünger unter dem Kreuz wird das Wort aus der Schrift im Ohr gehabt haben, das direkt auf den Fluch folgt „Staub bist und zum Staub kehrst du zurück“: Damals ganz am Anfang, als das von Gott schmerz- und schuldlos geschaffene Leben schon scheiterte und der Tod aufkam, hieß es tatsächlich im nächsten Satz (1.Mose3,20), dass Adam, der ab jetzt sterbliche Erdenmensch die Frau dennoch Eva - „Leben“ - nannte, „denn sie wurde die Mutter aller, die da leben“.
Es ist also ein biblisches Ur-Muster, das bis in den Schöpfungsbericht zurückreicht, dass Gott niemals die Einsamkeit und trotz aller Katastrophen der Sünde auch nicht das Sterben herrschen lassen wird: Er Selber ist ja Der, bei Dem im Anfang nicht isolierte Einzelheit, sondern Mit-Sein war – „Das Wort war bei Gott“ (Joh.1,1) –, und Er setzt dem Tod, diesem Vereinsamer und Zertrenner Seiner auf Gemeinschaft zielenden Schöpfung das große Verbindungswunder des Lebens entgegen.
„Siehe, das ist dein Kind, … das deine Mutter! Du: Der Mensch des Miteinander. Du: Die Verkörperung der Lebendigkeit“: Ein buchstäblich lebensbejahenderer Satz im Angesicht des Todes ist selten laut worden, und noch ehe Jesus, der ihn sprach, starb, begann für die Menschen, die er zusammenfügte, tatsächlich die Zukunft: Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Das aber ist nicht nur eine Randbemerkung irgendwo zwischen patriarchaler Pietät und schicksalhafter Notgemeinschaft. Vielmehr ist es das letzte Mal, dass im Johannesevangelium von einer „Stunde“ die Rede ist. …Und das ganze Evangelium deutet oft hin auf die Stunde, in der es kulminieren wird: Vom unwirschen Verweis Jesu gerade an seine Mutter bei der Hochzeit in Kana, dass seine Stunde noch nicht gekommen sei (vgl. Joh.2,4), bis zum letzten Hinweis Jesu in den Abschiedsreden (Joh.16,21), der bestimmt nicht zufällig ebenfalls von einer Mutter spricht: „Eine Frau, wenn sie gebiert, so hat sie Schmerzen, denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist“, dem nur noch der Jubel Jesu vor seiner Gefangennahme folgt: „Vater, die Stunde ist da, verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, denn Du hast ihm die Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast!“ (Joh.17,1)
Die Stunde Jesu, das ist also die Stunde des Lebens, … die Stunde, in der das Leben trotz aller Schmerzen seines Entstehens und Vergehens keine Angst mehr kennen wird, … die Stunde des auch in Kana bei der Hochzeit dann doch schon fließenden Weines der unbegrenzten Freude am Miteinander.
Damals, in Kana war sie noch nicht endgültig gekommen und dennoch floss schon der Wein, der das Leben als das paradiesische „Nicht-Mehr-Allein-Sein“ feiert.
Auf Golgatha aber, wo die vergehende Welt natürlich nur sauren Essigwein zu bieten hatte, da war die Stunde nicht mehr aufzuhalten: Die Stunde, in der es keine Verwaisten, keine Verlassenen, keine Vereinzelten, keine Verlorenen, keine Vergangenen, keine Vergessenen, keine Verdorbenen, keine Verwesten, keine Verdammten mehr geben wird, sondern nur noch Kinder der Mutter aller, die leben, Kinder des Vaters, der sich im Sohn verherrlicht durch das Verbreiten des ewigen Lebens. ——
Auf diese Stunde zu ist die Welt geschaffen worden.
Am Sabbattag der Schöpfung schien sie erreicht.
Doch sie trat nicht ein. … Der Mensch wollte es anders.
… Statt diesen Anfang zu wählen, hat der Mensch sich für das Trennen und Beenden entschieden, hat das Leben ohne Den Anderen - ohne Gott also - und damit dann auch das Leben gegen die anderen … und das Leben gegen die Zeit und die Muße, … gegen die Uhr und den Sabbat, … das Leben gegen den Tod gewählt.
Gottes Stunde aber ging dennoch alles entgegen.
Gott kann sich nämlich nicht in das Trennen fügen, das der Mensch wollte.
Stattdessen fügt Gott sich ungeheuerlicherweise sogar noch in das Getrennte, ins Leben des vereinzelten Menschen, … ja, tatsächlich in das Leben eines Einzelnen … und damit also restlos in das Leben der Sterblichen … und damit zuletzt auch in das Ihm zutiefst widersprechende Sterben ein.
Alles, damit die Stunde ohne Trennung kommen möge, … jene Stunde, in der es das Trennende und das Getrenntsein - und das heißt: den Tod - nicht mehr geben würde!
Jene Stunde, in der für Gott und alle Menschen wieder gelten würde: Nicht mehr allein! … Nicht im Leben und nicht im Tod!
… Verbunden!
… Gemeinsam!
… Untrennbar!
Und auch wenn wir völlig zu Recht und aus allen unseren Erfahrungen und allem unserm Erleiden unvermeidlich das Entsetzliche, den horrenden, blasphemischen Skandal auf Golgatha suchen werden, … und auch wenn wir uns heute deshalb fragen, weshalb dieses unzweifelhafte Grauen im Erleben des Johannes zweifellos gar nicht grauenvoll begegnet, … auch wenn wir also nun am Ende unseres Denkens und Lauschens immer noch überhaupt nicht deuten und verstehen können, wieso der scheußliche Tod hier in solchem Licht, in dieser Nähe zur Liebe, in Tönen und einer Seelenlage geschildert wird, wie die Menschenfreude aneinander im Paradies, … auch wenn das alles zuletzt nicht in unsere Weltbilder und Wirklichkeit passt, ist doch spürbar, warum.
… Weil es nicht unsere letzte Weisheit ist, sondern Gottes erstes Wort, das da auf Golgatha endgültig in Erfüllung geht: Schöpfung und Leben und den Menschen und das Miteinander hat Gott am Anfang „Sehr gut!“ genannt.
… Und auf Golgatha, wo selbst die Sünde des Menschen und der Tod des Menschen das alles nicht mehr auseinanderreißen und zerpflücken können, weil Gott das Miteinander mit dem von Ihm geschaffenen Geschöpf dort nicht nur im Leben, sondern sogar im Tod eingeht und damit noch unter dem Kreuz Gemeinschaft, Liebe, Leben eröffnet … auf Golgatha da wird das Schöpfungswort „Siehe, es ist sehr gut!“ final, für immer, unanfechtbar bestätigt!
Der Wahnsinn von Golgatha, an dem alles Wissen und Erkennen und Erklären zerbricht, vollendet die Schöpfung, weil die Liebe - die Liebe Gottes - alles erträgt, glaubt, hofft und duldet, … weil die Liebe - die Liebe Gottes - niemals aufhört (vgl. 1.Kor.13,7f).
In Golgatha kulminiert also tatsächlich die Bibel; ihr lebendiger, lebenschaffender Anfang kommt dort durch das Sterben gegen den Tod zum Ziel, wie es die unkürzbar klaren Worte Werner Bergengruens verdichten:
„Selig, selig, die da glauben,
selig, denn sie werden sehn:
Einst wird sich das Kreuz belauben
und die Schöpfung auferstehn.“[i]
Darum können wir an der Seite des Johannes auf Golgatha nicht mehr die uns vertraute, verschandelte, von Gewalt und Verfall gezeichnete Welt, in der wir noch sind, erkennen.
Denn auf Golgatha ist das letzte Wort der Genesis gesprochen worden, das den Schrecken, der um uns herum vergeht, final vernichtet und die wiederhergestellte Schöpfung vollenden wird.
Noch sehen wir es durch einen Spiegel in einem dunklen Bild. … Wenn aber kommen wird das Vollkommene ……. ….. …… ……. (vgl. 1.Kor.13,12.10)
„Gut (vgl. 1Mose 1,18.20.25), sehr gut (vgl. 1.Mose 1,31)“ war es am Anfang.
Auf Golgatha aber ist es τετέλεσται.
Es ist vollbracht!
(Ad hoc …. Nur, damit wir uns richtig verstehen: Wenn tatsächlich jüngst auf einem Himmelskörper in der Tiefe des Weltalls Hinweise auf „Leben“ entdeckt worden sind, dann bedeutet das nur, dass der Raum, in dem die lebendige Schöpfung Gottes sich entfalten soll, nun weitere Dimensionen erlangt und dass es auch in anderen Regionen des Universums geteilt und gefeiert werden muss, dass das Leben – die Gemeinschaft allen Lebens mit Gott, dem Schöpfer! - durch Jesus Christus vollendet wird!)
Amen.
[i] Aus: „Christus in der Schöpfung“, in: Werner Bergengruen, Die heile Welt – Gedichte, Zürich 1950, S.116.
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