Ostersonntag / Tag der Auferstehung des Herrn, 20.04.2025, Stadtkirche, Johannes 20, 11-18, Jonas Marquardt
Predigt Kaiserswerth Tag der Auferstehung des Herrn - 20.IV.2025
Johannes 20, 11 – 18
Liebe Gemeinde!
Nach dem jüngsten medialen Hype um das Fasten der anderen und dessen Ende, gestatten Sie mir jetzt auch ein kleines Zuckerfest.
– Ich mag öfter zwar vollmundig gepredigt haben, aber selten bis nie mit vollem Mund. … Sei’s drum: Vor der Vollendung sind wir im tiefsten Innern alle Ferkel. … Ich darf also?! (Isst eine Madeleine; dabei mit vollem Mund:)
…. Nach dem ersten mit Gebäckkrümeln gemischten Schluck Tee: „Ein unerhörtes Glücksgefühl, das ganz für sich allein besteht und dessen Grund mir unbekannt bleibt, durchströmt mich. Es lässt mir mit einem Schlag, wie die Liebe, die Wechselfälle des Lebens gleichgültig werden, seine Katastrophen ungefährlich, seine Kürze imaginär, und es erfüllt mich mit einer köstlichen Essenz; oder vielmehr: diese Essenz ist nicht in mir, ich bin sie selbst. Ich hab’ aufgehört, mich mittelmäßig, zufallsbedingt, sterblich zu fühlen. Woher strömt diese mächtige Freude mir zu?“[i] ….
Manche werden diesen krümelreichen inneren Monolog, den der vielleicht größte Gedächtnisforscher im Gewand eines Dichters, Marcel Proust, zum Ausgangspunkt seiner überreich erfolglosen „Suche nach der verlorenen Zeit“ macht, gut kennen: Die will ich enttäuschen. … Mir geht’s nicht ums Gedächtnis, sondern ums Gebäck.
Weil es so wichtig heißt. … In Wirklichkeit vermutlich nur nach einer kleinen französischen Bäckerin im Ancien régime. … Für mich aber nach der Apostelin aller Apostel: Madeleine. Magdalena.
Diese Maria Magdalena ist unter allen unmittelbaren Zeuginnen und Zeugen Jesu die unverwechselbarste … und zugleich die völlig Verborgene.
Man spürt in allen Evangelien, dass sie eine einzigartige Rolle hat, gerade weil sie erst da auftaucht, wo niemand sie verdrängen kann, wenn fast alle anderen spurlos von Jesus gewichen sind, die nicht aus Gründen der Blutsverwandtschaft oder eines einzigartigen Bandes wie der Lieblingsjünger sein Verhängnis teilen.
Wo die anderen verschwinden, erscheint sie aus dem Nichts, wenn Schatten und Nebel des Leidens und Schmerzes die Bildfläche verdecken. Wie der Leuchtturm, der in ihrem zum Eigennamen gewordenen Beinamen - „die aus Magdala“ – anklingt, sieht man sie, wenn alles sonst in der Dämmerung versinkt.
Und auf Golgatha, im Meer der Dunkelheit, die die anderen schluckt, überragt Magdalena die Szene (vgl. Matth.27,56/ Mk.15,40 / vgl. Lk.23,49+55, das sich auf Lk.8,2 bezieht / Joh19,25). Aber nicht als Heldin der Treue oder der Rache wie Isolde oder Ophelia, sondern als etwas viel Eindringlicheres: Als eine Gebrochene. Geheilte. Eine Frau mit tiefsten Lebensnarben, die deshalb vor dem Leben auch in seinen Extremen nicht flieht, weil sie’s durchgemacht hat. … Erfährt man im Evangelium doch, als sei’s beiläufig (vgl. Lk.8,2 / Mk.16,9)), dass Jesus sie von sieben dämonischen Quälgeistern befreit hat. Sieben: Die biblische Zahl der Vollendung! Sie war also psychisch vollkommen durch Zwang und Zwiespalt, durch Trauma, Traurigkeit und Wahn, durch Hemmung, durch Störung besetzt und entmachtet.
Nachdem sie das aber hat hinter sich lassen dürfen, hat gerade sie keinerlei Berührungsängste, keine Grenzen mehr: Wer Schlimmstes überlebt hat, ist gefeit vor falscher Sicherheit.
Es ist also eine intuitiv stimmige Annahme, dass die Tradition seit beinah anderthalbtausend Jahren in der namenlosen autonomen Frau, die Jesus mit Salböl überschüttet und ihn völlig unbekümmert und unkonventionell dabei berührt, Magdalena zu erkennen meint, der weil sie viel geliebt hat, viel vergeben worden ist (vgl. Lk.6,47).
Reich an Leiden, reif durch Erfahrung, rein in ihrer Emotion.
… Und doch wissen wir nichts indiskretes Näheres über diese Magdalena: Nichts Näheres über ihre Gemütskrankheit – nach der die Engländer das sentimentale Rührseligsein der Betrunkenen heute noch durch das Adverb „maudlin“ bezeichnen – ; wir wissen trotz vieler schmutziger und misogyner Phantasie nichts Näheres über die Umstände ihrer vergebenen Sünden – nach denen Luther seinem Lieblingstöchterlein den Namen der großen Gerechtfertigten gab –; nichts Näheres wissen wir über die zerstörerischen oder heilenden Kräfte ihrer Liebe – auch wenn das Bild einer lebenslang zur völligen Veränderung und beständigen Hingabe drängenden Büßerin gerade im romanischen Kulturkreis seit dem Barock ein besonders affetuoses, leidenschaftliches Glaubensleben geweckt hat –.
So wenig wissen wir über sie! …
… Eigentlich nur, dass wir heute nicht hier wären, nichts feiern und vermutlich auch nichts glauben würden, wenn sie, die erste Zeugin der Auferstehung nicht den Reigen anführte.
Alle vier Evangelien nennen tatsächlich ihren Namen an erster Stelle in den Schilderungen des Osterwunders (vgl. Matth.28,1/Mk.16,1/Lk.24,10/Joh.20,1): Eine solche lückenlose Übereinstimmung der Überlieferung ist nicht zu Fall zu bringen. Hier steht man auf dem Boden der Tatsachen.
… Der ursprünglichen Tatsache also, dass wir Ostern feiern, … an die Auferstehung Jesu glauben, … als Christen leben und handeln aufgrund der Aussage einer geheimnisvollen, vormals geistesgestörten Frau mit Vergangenheit, Verletzlichkeit und Privatsphäre.
Das ist Fakt. … Niemals geleugnet. Nirgends vertuscht. Ein Sonderangebot für alle Bestreiter des Christentums von Anfang an. Eine Steilvorlage für alle, die das Christentum im Lauf der Zeit hinter sich ließen. Ein Klischee für die pathologisierende, frauenverachtende Psychologie des 19. Jahrhunderts: „Hysterikerin“! Ein Grundstein für die feministische Theologie im 20. –
Und für solche middle-of-the-road-, … solche nicht besonders ausgeprägt atheistisch, agnostisch, tiefenpsychologisch, emanzipatorisch oder sonstwie „-isch“ daherkommenden Leute wie uns hier?
– Was hilft, was schadet uns die Wahrheit, dass wir uns Maria Magdalenas eigen- und einzigartigem persönlichen Widerfahrnis verdanken?
Ist deshalb besondere Vorsicht geboten? Müssen wir den Mund weniger voll nehmen, wenn es nicht das berühmte Schwarzbrot des Glaubens, sondern bloß die eischneeleichten Madeleines sind, die ihn uns füllen (vgl. Ps.81,11)?
Vielleicht ist es tatsächlich hilfreich, mit den Hühnereiern anzufangen, die in der östlichen Christenheit der Magdalena zugeordnet sind. Dazu gibt es zwei Legenden[ii]:
Die erste ist aussichtsreicher Anwärter auf den Preis des traurigsten Rohrkrepierers aus der Gattung österlicher Flachwitze. Mit einem ungefärbten Ei wird die treueste der Jüngerinnen dargestellt, so besagt es diese irgendwie an den sozialistischen Realismus gemahnende Überlieferung, weil sie am Ostermorgen in weiser Voraussicht, dass die Sache am Grab langwierig werden könne, hartgekochte Eier eingepackt habe. … Aua!
Die andere, weit verbreitete Magdalenen-Legende sieht sie als verführerische und selbstbewusste Anhängerin Jesu tatsächlich nach Rom reisen, wo sie es schafft, Zugang zu Kaiser Tiberius und eine Einladung an den Hof zu erzielen. Bei Tisch nutzt sie die Aufmerksamkeit des Imperators, um sich bitter und juristisch gewieft über den Justizirrtum des Pilatus zu beschweren, den Gott selber durch die Auferweckung Christi widerlegt habe. Indes: Der aller Naivität gegenüber völlig abgebrühte Kaiser entgegnete trocken, dass die Wiederkehr eines Toten aus der Unterwelt doch ungefähr so glaubhaft sei, wie das Ei in der Hand seiner charmanten Tischdame sich von selbst rot färben könne. … Raten Sie, was geschah?! …
Was beide Legenden - sowohl im phantasielosen wie im phantastischen Gewand - uns vorführen, ist nun aber der menschheitliche Doppeldrang zur Selbständigkeit und zur Erklärung. In beiden Erzählungen „machen die“ Erzählenden sich - ums in schlechtem Deutsch und noch schlechterer Theologie auszudrücken – „Sinn“. Sie machen sich Sinn, indem sie sich Gründe verschaffen: … Solide Erfahrungsgründe aus der Welt des Küchenpersonals, … magische Gründe für die erlauchte Sphäre der Macht.
Sinn und Grund jedoch sind nichts anderes als der Stoff der Religion. Der Mensch also macht sich selbst seine Religion, indem er je nach Lage Bekanntes oder Obskures als begründend heranzieht, um sich zu erklären, was er sieht oder spürt und was er verstehen, was er glauben möchte.
Im Machen solcher Religion ist der Mensch groß.
Gründe für das, was er will, was ihm nötig oder opportun erscheint, schafft der Mensch mühelos.
Wir erleben es täglich.
Nur Magdalena ist darin völlig ungeübt und erfolglos.
… Sie erkennt ihren sehnlichsten Wunsch nicht, sogar wenn Er vor ihr steht.
Denn das Leben hat sie gelehrt – eben, weil sie ein Wunder erlebt hat, das so viel größer war als alles menschliche Vermögen und alle menschliche Vorstellungskraft –, nichts zu hoffen über das Naheliegende, das Vor-Augen-Liegende hinaus: Und das ist der Tod. … Die Bitterkeit, die sie kennt. … Der Schmerz, den sie damals, bei der Heilung hinter sich lassen durfte und dem sie sich jetzt wieder stellen wird. Sie ist gerade als die von Christus Begnadete die große, von allen Illusionen, von allem Spuk des Wunschdenkens und der Halluzinationen geheilte Realistin geworden. … Ans Grab gekommen, um zuende zu bringen, was so schön war und so heilig … und nun vergangen ist. … Fast traut man ihr sogar die hartgekochten Eier zu, … die Proteine für die buchstäbliche Knochenarbeit, einen Stein irgendwie weggewälzt zu kriegen, einen Toten irgendwie noch einmal aus den blutigen Fetzen und Lappen, mit denen man seinen Kadaver unterm Galgen zusammengeflickt hat, auszuwickeln und dann die letzte Arbeit, den letzten Dienst der Liebe an diesen geschundenen Überresten zu verrichten. … Und dann für immer leer und einsam und unheilbar klüger geworden fortzuleben. … In Magdala. … Oder in den Höhlen von Qumran, wo sie so streng sind, dass man ihresgleichen da natürlich nicht dulden wird. … Oder auf den Straßen des für sie plötzlich ausgestorbenen Weltreichs der Menschen. … Oder in den Slums von Antiochien. … Karthago. … Rom. …….
Die jedenfalls legt sich nichts zurecht.
… Da können Engel vor ihr stehen. … Sie wird keine Schlüsse mit dem Herzen mehr ziehen, und ihr Herz hat auch keine Gründe mehr, … nur noch Abgrund. Es ist Schluss! Nichts legt diese sich mehr zurecht. … Nur mit dem Gärtner sich an. … Mechanisch tun, was getan werden muss. … Nicht grübeln! Daraus entstehen nur die selbst-geweckten Geister, diese Kaleidoskop-Bilder des High-Seins, die religiösen Schübe, in denen man hat, was in Wahrheit verwehrt ist und findet, was die Wirklichkeit schuldig bleibt. Sie kennt das in siebenfacher Stärke! Also geh’ Du mir aus dem Weg, Du Friedhofsgärtner, … Du Gartenzwerg, Du Gnom des Todes: Mich hältst Du nicht zum Narren! – Ich bin eine nüchterne Leichenwäscherin. … Pack’ halt mit an, wenn Du weißt wie. ….. ———
… Weniger selbstgemachte, an den Haaren der Sehnsucht herbeigezogene Sinnerfahrung, kann es nicht geben!
Sie hat Ihn nicht erkannt: So sehr ist sie fertig mit dem Hoffen! So sehr ist sie der letzte Turm, der steht, auch wenn es kein Licht mehr gibt und ringsum nie wieder eine Aussicht sein kann in dieser Landschaft der Verwüstung.
… Womöglich murmelt sie die Worte des Propheten Jesaja (1,8) brütend und wütend und innerlich versteinert vor sich hin: „Übrig geblieben ist allein die Tochter Zion, wie ein Häuslein im Weinberg, wie eine Nacht-hütte im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt …….“ ———
Doch ein Anderer macht ihre Religion! … Und unsere!
Ein Anderer legt den Grund und ist der Grund, den Menschen sich selbst so niemals zurechtlegen würden. Es gibt keinen anderen Grund, als diesen (vgl. 1.Kor.3,11)!
Diesen Grund zu legen, ist nicht an oder in uns. … Umgekehrt: Wir sind dieser Grund für Ihn!
… Was das bedeutet? … Es bedeutet, dass Er unseretwegen, um unserer religiösen oder nicht-religiösen Verlorenheit willen, um unserer heutigen und künftigen Hoffnungslosigkeit willen, um unserer verhängnisvoll selbstgemachten oder selbstzerstörten Zukunft willen gestorben ist, in den Tod gegangen ist, in die Vernichtung und Dunkelheit und radikale Gottlosigkeit geraten ist. Um sie mit Sich zu erfüllen. Um sie durch Sich zu ersetzen. Um sie selber zu zerstören und aus ihnen lebendig und unvergänglich hervorzugehen. … Um unseretwillen! … Das ist der Grund!
Und Er spricht ihn aus!
Der Grund heißt: „Maria! Du! Die aus Magdala!“
Du bist für Jesus Christus der Grund! Dein Name. Dein Leben. Dein Weg. Dein Leid. Deine Not. Dein Sterben.
Du bist der Grund: „Maria!“
Und die Antwort auf alles das, was wir nicht selber herbeiwünschen, herstellen, erwirken, erreichen, beweisen, behaupten können, … die Antwort auf das, was Er macht, ist:
„Rabbuni! - Mein Lehrer! - Mein Meister! - Mein Herr!“ ——
Das eigen- und einzigartige persönliche Widerfahrnis der Magdalena bedeutet für uns also, dass wir mit ihr und genau wie sie, nichts machen müssen: Wir können Offenbarung nicht machen. Wir können Religion nicht machen. Wir können Ostern nicht machen, Auferstehung nicht machen, Erlösung nicht machen, Leben – zeitlich oder ewig – können wir auch nicht machen.
Und auch nicht festhalten! Was wir nicht schaffen müssen und können, das können und müssen wir auch nicht in unsre Macht bringen, das fällt nicht in unsere Handhabe.
„Noli me tangere! – Rühr’ mich nicht an!“, das bedeutet darum keine Abfuhr – die gilt dem, der es acht Tage später unbedingt mit seinen eigenen Händen begreifen musste (vgl. Joh.20,29) – sondern das „Du musst nicht mich behandeln, sondern Ich werde dich und alle mit mir zu Gott bringen“ bedeutet Entlastung.
Die letzte, größte, bleibende Entlastung:
Maria, es liegt nicht in Deinen Händen! Es hängt nicht an Dir und Du musst nicht die religiöse Hoffnung sein oder der lebendige Beweis für den Glauben. Weder vollmundig, noch mit vollen Händen, noch in irgendeiner anderen, Dich wieder zum Gegenstand, zum Instrument machenden Weise liegt es an Dir. Du darfst das Geheimnis Deiner Liebe, Deiner Schuld, Deiner Heilung, Deines Lebens behalten. Denn ich kenne es: „Maria!“
… Und ich nehme es mit zu Gott! … Und Dich auch!
Du aber musst nicht mehr sein, als die, die sagt, was ich zu Dir gesagt habe.
Sage ihnen, dass Der, Der von den Toten auferstanden ist und in das Leben Gottes vorangeht, sie alle, einzeln, eigenartig, persönlich, namentlich mit Sich führen will. So wie Dich, Marie Madeleine! …
… Und die es hören ……….
(Isst eine Madeleine; dabei mit vollem Mund:)
…. „Ein unerhörtes Glücksgefühl, das ganz für sich allein besteht und dessen Grund mir unbekannt bleibt, durchströmt mich. Es lässt mir mit einem Schlag, wie die Liebe, die Wechselfälle des Lebens gleichgültig werden, seine Katastrophen ungefährlich, seine Kürze imaginär, und es erfüllt mich mit einer köstlichen Essenz; oder vielmehr: diese Essenz ist nicht in mir, ich bin sie selbst. Ich hab’ aufgehört, mich mittelmäßig, zufallsbedingt, sterblich zu fühlen. Woher strömt diese mächtige Freude mir zu?“ ….
„Maria!“
„Rabbuni!“
Amen.
[i] Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 1: Unterwegs zu Swann, übers. v. Eva Rechel-Mertens, rev. von Luzius Keller (Frankfurter Ausgabe Werke II Bd.1), Frankfurt/M 20003, S.67.
[ii] Zusammengefasst zugänglich sind die banale und die weiteverbreitete, elaborierte Legende z.B. hier: chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://stgeorgemelkite.org/wp-content/uploads/2020/04/The-Story-of-Mary-Magdalene-and-the-Red-Egg.pdf
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