Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth Angermund ⋅ Kaiserswerth ⋅ Kalkum ⋅ Lohausen ⋅ Wittlaer ⋅ e.V.

Sterbebegleitung und Trauerbegleitung

Ambulante Hospizarbeit bietet Schwerstkranken und ihren Angehörigen die Möglichkeit, das Leben trotz aller Einschränkungen zuhause im persönlichen Umfeld bis zum Tod zu leben. Die Sterbebegleitung kann zu Hause, in Kliniken oder in Alten- und Pflegeheimen erfolgen.

Trauernde wünschen sich häufig mehr Wahrnehmung und Anteilnahme an ihrer Situation. Die wiederholte Betrachtung ihrer Beziehung zu dem Verstorbenen ist ihnen wichtig. Oft können der Familien- oder Freundeskreis dies kaum über einen längeren Zeitraum hinweg aufrecht erhalten, oder die Trauernden möchten "niemandem zur Last fallen". Die Hospizgruppe bietet Ihnen Beratungsgespräche zur Betreuung und zur Trauerbegleitung an. Sie können auch an Trauerseminaren teilnehmen.

Kontaktaufnahme
Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth Angermund ⋅ Kaiserswerth ⋅ Kalkum ⋅ Lohausen ⋅ Wittlaer ⋅ e.V.
Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf, Telefon: 0211 - 405 44 92
E-Mail: kontakt[at]hospiz-kaiserswerth.de
Internet: hospiz-kaiserswerth.de
Persönlich: montags zwischen 15:00 und 17:00 Uhr und mittwochs zwischen 9:00 und 11:00 Uhr im Hospizbüro


Weitere diakonischen Hilfen in Notlagen und Lebenskrisen 

+++ alle Begriffe in Grün sind klickbar +++

Alle hauptamtlichen Mitarbeitenden helfen bei diakonischen Fragestellungen tatkräftig mit. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit der Kaiserswerther Diakonie, der Diakonie in Düsseldorf, der Graf-Recke-Stiftung, der evangelischen Stiftung Jugend in der Kirche zusammen, bahnen institutionelle Kontakte und Hilfen an, vermitteln gemeindliche ehrenamtliche Besuchsdienste, stellen die individuelle seelsorgerliche Begleitung durch unsere hauptamtlichen Mitarbeitenden sicher und leben praktische Nächstenliebe elementar und konkret. Ein besonderer Bereich der diakonischen Tätigkeiten liegt in der finanziellen Unterstützung diverser Projekte weltweit.

Alle hauptamtlichen Mitarbeitenden stehen in ihrem Arbeitsbereich immer auch für diakonische Fragestellungen zur Verfügung. Die praktische Nächstenliebe im Alltag ist zudem immer wieder und bleibt hoffentlich auch in Zukunft eine Aufgabe, die die ganze Gemeinde im wechselseitigen Miteinander voranbringt. Für individuelle, seelsorgerliche Begleitung stehen unsere Pfarrer und Pfarrerinnen zur Verfügung. Ein Besuchsdienst zu unterschiedlichen Lebensanlässen ergänzt unser Bemühen um regelmäßige Kontakte.

Mit der Kaiserswerther Diakonie kooperieren wir im Bereich Kindertageseinrichtungen (Fliednerstraße, Geschwister-Aufrichtstraße, Zeppenheimer Weg), Teestube (offene Jugendeinrichtung) Florence-Nightingale-Krankenhaus, der Schwesternschaft, dem Erich-Plauschinat-Haus und der Fliedner-Kulturstiftung.
In den Kindertageseinrichtungen liegen die Schwerpunkte unserer Arbeit auf Familiengottesdiensten und der religionspädagogischen Arbeit mit Erziehern, Eltern und Kindern.
Im Jugendzentrum Teestube sind die festen Jugendgruppen, Treffen zu verschiedenen Anlässen und Themen, die Jahresfreizeiten und die mehrwöchigen Düsselferien im Sommer im Fokus.
Im Florence-Nightingale Krankenhaus gibt es zahlreiche Besuche in Verbindung mit der segensreichen Arbeit der ökumenischen Hospizgruppe.
Die Schwesternschaft lädt regelmäßig zum gemeinsamen Abendgebet in die Mutterhauskirche ein.
Das Erich-Plauschinat-Haus wird regelmäßig von Ehrenamtlichen besucht, ein fester Bestandteil des Miteinanders ist das Adventssingen am Samstag vor dem 1. Advent.
Die Fliedner-Kulturstiftung bietet in regelmäßigen Abständen Besuche, Vorträge und Kontakte für gemeindliche Gruppen und Kreisen an.

Mit der Diakonie in Düsseldorf gibt es eine enge Zusammenarbeit im Bereich Kindertageseinrichtung (Niederrheinstraße). Hier sind besonders die religionspädagogische Arbeit sowie der wöchentliche Gottesdienst für kleine Leute zu nennen. Korrespondierend ergänzend und an den ganzen Stadtbezirk 5 richtet sich das Angebot der Familienberatungsstelle in der Arnheimer Straße 31, mit der es einen regelmäßigen Austausch zu Themen, Problemlagen und Bedürfnissen des Stadtbezirkes 5 gibt.
Das Stammhaus am Kaiserswerther Markt (Trägerin ist hier auch die Diakonie in Düsseldorf) wird gemeindlich seelsorgerlich und auch mit Andachten und gottesdienstlichen Formaten versorgt.
Zur Icklack und zum TrebeCafé sowie zur Bahnhofsmission gibt es durch Frauen- und Konfirmandengruppen einen regen Austausch, Hospitation und Informationsaustausch. Auch die in unregelmäßigen Abständen tagende Armutskonferenz der DiD wirkt sich bei der Planung von konkreten Angeboten der Gemeinde positiv aus (z.B. Nachbarschaftshilfe, Flüchtlingshilfe)

Mit den diakonischen Einrichtungen der Graf-Recke-Stiftung verbindet uns die gemeinsam genutzte Kirche, die Graf-Recke-Kirche, eine enge Absprache bei Gottesdiensten, Festen und Feiern, ein regelmäßiger Austausch über Vorhaben, Planungen, Events und Zusammenarbeit in der Altenarbeit (Walter-Kobold-Haus), den Kitas der Einrichtung in Einbrungen und der schwerpunktmäßig von den Wohneinrichtungen der Stiftung aufgesuchten Konfirmandenarbeit.

Die evangelische Stiftung Jugend in der Kirche sorgt mit ihren finanziellen Mitteln dafür, dass die gemeindliche Jugendarbeit, die intensive Freizeitenarbeit, das kirchenmusikalische Leben in den jüngeren Altersgruppen (Kinder- und Jugendkantorei mit Musical, Kaiserpfalz open Air etc.) und die offene Jugendarbeit in der Teestube (u.a. auch mit Düsselferien) die notwendigen materielle Unterstützung erfährt.

Das Psychosoziale Zentrum für Geflüchtete Düsseldorf e.V. ist eine Beratungs- und Therapieeinrichtung für traumatisierte und psychisch belastete Geflüchtete, für Überlebende von Folter und Menschenrechtsverletzungen. Jährlich finden ungefähr 1000 Menschen (ca. 650 Klienten sowie ihre Familienangehörigen) aus über 50 Ländern hier Unterstützung. Einmal im Jahr gestalten wir zusammen mit dem PSZ einen Gottesdienst in der Stadtkirche und unterstützen die Arbeit des PSZ regelmäßig mit Kollekten.

Diverse diakonische Projekte weltweit:
Seit vielen Jahren sammeln wir regelmäßig in den Gottesdiensten für Medica Mondiale, das Frauentherapiezentrum in der zentralbosnischen Stadt Zenica, das im Zuge der Misshandlung bosnischer Frauen durch serbische Soldaten im Krieg in Bonien-Herzegowina entstanden ist.
Auf den Kontakt zur Kaiserswerther Diakonie (Fliedner) zurück geht die finanzielle Unterstützung von „Talitha Kumi", einer Schule mit ca. 900 Schülerinnen und Schülern vom Kindergarten bis zur zwölften Klasse im palästinensischen Autonomiegebiet.
Mit Weißrussland verbunden sind wir über Igor Sigov, der in unregelmäßigen Abständen mit Kleinbus und Materialien jeder Art (Kleidung, Medizin etc.) unterwegs ist.
Zu Attur, einem kleinen Ort im Bezirk Tamil Nadu, Indien, gibt es seit vielen Jahren über das Ehepaar Lenk (Kirchengemeinde Garath) einen Kontakt zu der Grundschule (ca. 500 Schülerinnen und Schüler), der durch gemeindliche Kollekten und dann vor allem von den Schülern der Kleinen Gelben Schule in Lohausen finanziell gefördert wird.
Für den Gefangenenfürsorgeverein Düsseldorf e.V. sammelt die Gemeinde regelmäßig in Gottesdiensten und per Spenden.

 

Gemeindebüro

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Adresse
Fliednerstr. 6
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 40 12 54
Fax: 0211 408 98 16
Öffnungszeiten
Mo - Fr 9:00 - 15:00 Uhr
Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr

Spendenkonto
Kirchengemeinde Kaiserswerth
DE40 3506 0190 1088 4672 28

Flüchtlingshilfe
Kaiserswerth: 0159-038 591 89
Lohausen: 0211 43 29 20


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