Spendenprojekt: Stadtkirchen-Anstrich
Haben Sie auch schon (neugierig) geschaut, wie hell und schön unser Schmuckstück wieder aussieht? Die Stadtkirche ist gestrichen, der Schimmel gebannt. In den Gesichtern aller Besucher von Gottesdiensten und Feiern spiegelt sich die Freude darüber, dass wieder der helle, unaufdringliche Charme sichtbar ist, die Kirche in dem ihr eigenen bescheidenen Glanz feierlich und zugleich nüchtern erstrahlt.
Das ist gelungen, weil alle Handwerker ihr Bestes gegeben und sich in enge Zeitfenster eingefügt haben, das für alle Arbeitsschritte gegeben war: Auf- und Abbau der Gerüste, Ver- und Entpacken der Orgel, die geschützt werden musste, und die umfassenden Malerarbeiten waren professionell aufeinander abgestimmt und durch Mitarbeitende der Gemeinde umsichtig begleitet. Ihnen allen herzlichen Dank dafür!
Besonders aber bedankt sich die Gemeinde bei den vielen Unterstützern, die – das Ziel fest im Auge – mit Gaben unterschiedlicher Größe das Spendenbarometer ständig steigen ließen. Ein Endspurt für einen ständig kleiner werdenden Restbetrag ist noch nötig, damit alle Kosten dieses so dringend gebotenen Vorhabens beglichen werden können.
Helfen Sie mit, das Spendenbarometer weiter Richtung 100% zu bewegen? Es wäre wunderbar, wenn der Gemeinde gelingt, das Schmuckstück aus eigener finanzieller Kraft zum Strahlen zu bringen. Die Stadtkirche leuchtet schon – nun schieben wir das Spendenbarometer gemeinsam noch über die Zielgerade, nicht wahr?
Alternativ können Sie auch mit dem Stichwort: „Stadtkirchen-Anstrich“ Ihre Spende auf unser Gemeindekonto überweisen DE40 3506 0190 1088 4672 28. Eine Zuwendungsbestätigung erhalten Sie natürlich, wenn Sie es wünschen.
Veranstaltungskalender
Gemeindebüro
Adresse
Fliednerstr. 6
40489 Düsseldorf
Tel.: 0211 40 12 54
Fax: 0211 408 98 16
Öffnungszeiten
Mo - Fr | 10:00 - 15:00 Uhr |
Spendenkonto
Kirchengemeinde Kaiserswerth
DE40 3506 0190 1088 4672 28
Flüchtlingshilfe
Kaiserswerth: 0159-038 591 89
Lohausen: 0211 43 29 20
Tageslosungen
Sprüche 15,17
Jesus sah eine arme Witwe, die steckte zwei kleine Kupfermünzen in den Opferkasten. Da sagte er: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte.«
Lukas 21,2-4